Schlacht bei Rheinfelden (1678)

Schlacht bei Rheinfelden 1678
Teil von: Holländischer Krieg

Sturm der Franzosen auf die Brücke von Rheinfelden am 6. Juli 1678
Datum 6. Juli 1678
Ort Rheinfelden 47° 33′ 20″ N, 7° 47′ 20″ OKoordinaten: 47° 33′ 20″ N, 7° 47′ 20″ O
Ausgang Der französische Sturmangriff auf Rheinfelden wird abgewehrt; Créquy beginnt die Bombardierung von Rheinfelden.
Folgen Créquy zieht nach dem Abbruch der Bombardierung nach Offenburg und bedroht diese Stadt.
Konfliktparteien

Romisches Reich Heiliges 1400 Heiliges Römisches Reich

Frankreich Konigreich 1791 Frankreich

Befehlshaber

Ernst Rüdiger von Starhemberg
Peter Ernst von Mercy[1]

François de Créquy
Claude de Choiseul-Francières

Truppenstärke

ca. 8000 Mann

Verluste

ca. 1000 Mann

ca. 2000 Mann[2]

Die Angaben über Truppenstärken und Verluste können in der Literatur deutlich abweichen

Die Schlacht bei Rheinfelden vom 26. Junijul. / 6. Juligreg. und das nachfolgende Bombardement der Stadt Rheinfelden bis 19. Juli 1678 durch eine französische Armee unter Marschall Créquy waren militärische Aktionen in der Endphase des Holländischen Krieges.

  1. Constantin von Wurzbach: Mercy, Peter. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 17. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1867, S. 395 (Digitalisat).
  2. auch nach französischen Quellen „nahezu“ 2 000; s. D. Brossard: Un souvenir de Rheinfelden, canton d'Argovie. Berne 1868, S. 11 bei gallica

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